Nach einem erfolgreichen Start im Schuljahr 20/21 wird das flexibilisierte 9. Schuljahr "flex 9 " mit wenigen organisatorischen Anpassungen auch im nächsten Schuljahr durchgeführt.
Mit dieser Webseite wollen wir Eltern und Interessierten einen Einblick ins "flex9" ermöglichen.
In neuer Zusammensetzung und in Räumlichkeiten, die exklusiv für die 9. Klassen vorgesehen sind, soll im letzten Schuljahr nochmals die Rakete gezündet werden.
Aus den drei Klassen des 8. Schuljahres werden im 9. Schuljahr zwei Klassen in neuer Zusammensetzung gebildet. Die bisherigen Klassenlehrpersonen übergeben ihre Schüler*innen an ein Dreierteam, welches neu jeweils nur noch die 9. Klassen betreut.
Dabei trägt Sandra Bürgy die Verantwortung für die Klasse 9.eis und Markus Fäs für die Klasse 9.zwöi. Julien Ringeisen ist als Ko-Klassenlehrer an beiden Klassen tätig. Für die Begleitung und das Coaching werden die Schüler*innen zu gleichen Teilen auf die drei Lehrpersonen aufgeteilt. Diese Coaching-Lehrperson ist auch für die Eltern jeweils die erste Ansprechperson.
Mit dieser Webseite wollen wir Eltern und Interessierten einen Einblick ins "flex9" ermöglichen.
In neuer Zusammensetzung und in Räumlichkeiten, die exklusiv für die 9. Klassen vorgesehen sind, soll im letzten Schuljahr nochmals die Rakete gezündet werden.
Aus den drei Klassen des 8. Schuljahres werden im 9. Schuljahr zwei Klassen in neuer Zusammensetzung gebildet. Die bisherigen Klassenlehrpersonen übergeben ihre Schüler*innen an ein Dreierteam, welches neu jeweils nur noch die 9. Klassen betreut.
Dabei trägt Sandra Bürgy die Verantwortung für die Klasse 9.eis und Markus Fäs für die Klasse 9.zwöi. Julien Ringeisen ist als Ko-Klassenlehrer an beiden Klassen tätig. Für die Begleitung und das Coaching werden die Schüler*innen zu gleichen Teilen auf die drei Lehrpersonen aufgeteilt. Diese Coaching-Lehrperson ist auch für die Eltern jeweils die erste Ansprechperson.
Entstehung
Seit gut drei Jahren befasst sich die Oberstufe Fraubrunnen intensiv mit der Umsetzung des flexibilisierten 9. Schuljahres. Dieses im Team erarbeitete pädagogische Konzept sieht vor, die Schüler*innen schrittweise in offene Lernszenarien zu führen, in denen sie mit hoher Selbstverantwortung lernen und arbeiten. Die Schüler*innen starten in der 7. Klasse mit wöchentlich 4 LernBar-Lektionen, in denen sie – teils angeleitet und teils selbständig – ihre Arbeitsaufträge planen, strukturieren und erledigen. Die Anzahl LernBar-Lektionen wird dann im Verlauf der Oberstufe kontinuierlich gesteigert. Im 9. Schuljahr arbeiten die Schüler*innen schliesslich während 7 Lektionen ziemlich selbständig und autonom. Sie erhalten differenzierte Aufträge in Form von Arbeitspaketen, Kursen und Projekten. Eine genauere Beschreibung der Inhalte sind im Bereich LernBar zu finden.
Die Umsetzung und der Praxisalltag in der LernBar haben deutlich gemacht, dass sich in dieser «neuen Lernkultur» neben der Rolle der Lehrperson auch die räumlichen Gegebenheiten – konkret der physische Lernraum - verändern müssen.
Deshalb war und ist für das Projekt auch eine räumliche Neugestaltung nötig. Für die Lehrpersonen war es wichtig, die Jugendlichen bei der Umsetzung der räumlichen Neugestaltung von Beginn an miteinzubeziehen. Gemeinsam mit ihnen soll eine Lernumgebung entstehen, die für sie gleichermassen inspirierend, lernförderlich und zeitgemäss ist.
So wurde ein LernBar-Tresen gebaut, Trennwände aus Tannenholz-Latten gezimmert und ein funktionales Trennsystem für Tische entwickelt. Der Einbezug der Schüler*innen soll ausserdem bewirken, dass zur Einrichtung Sorge getragen wird.
Grundlage
Die Bildungs- und Kulturdirektion Bern (BKD) unterstützt die Flexibilisierung des 9. Schuljahres seit 2013. Die BKD verfolgt dabei zwei Ziele, die wie folgt beschrieben sind:
Seit gut drei Jahren befasst sich die Oberstufe Fraubrunnen intensiv mit der Umsetzung des flexibilisierten 9. Schuljahres. Dieses im Team erarbeitete pädagogische Konzept sieht vor, die Schüler*innen schrittweise in offene Lernszenarien zu führen, in denen sie mit hoher Selbstverantwortung lernen und arbeiten. Die Schüler*innen starten in der 7. Klasse mit wöchentlich 4 LernBar-Lektionen, in denen sie – teils angeleitet und teils selbständig – ihre Arbeitsaufträge planen, strukturieren und erledigen. Die Anzahl LernBar-Lektionen wird dann im Verlauf der Oberstufe kontinuierlich gesteigert. Im 9. Schuljahr arbeiten die Schüler*innen schliesslich während 7 Lektionen ziemlich selbständig und autonom. Sie erhalten differenzierte Aufträge in Form von Arbeitspaketen, Kursen und Projekten. Eine genauere Beschreibung der Inhalte sind im Bereich LernBar zu finden.
Die Umsetzung und der Praxisalltag in der LernBar haben deutlich gemacht, dass sich in dieser «neuen Lernkultur» neben der Rolle der Lehrperson auch die räumlichen Gegebenheiten – konkret der physische Lernraum - verändern müssen.
Deshalb war und ist für das Projekt auch eine räumliche Neugestaltung nötig. Für die Lehrpersonen war es wichtig, die Jugendlichen bei der Umsetzung der räumlichen Neugestaltung von Beginn an miteinzubeziehen. Gemeinsam mit ihnen soll eine Lernumgebung entstehen, die für sie gleichermassen inspirierend, lernförderlich und zeitgemäss ist.
So wurde ein LernBar-Tresen gebaut, Trennwände aus Tannenholz-Latten gezimmert und ein funktionales Trennsystem für Tische entwickelt. Der Einbezug der Schüler*innen soll ausserdem bewirken, dass zur Einrichtung Sorge getragen wird.
Grundlage
Die Bildungs- und Kulturdirektion Bern (BKD) unterstützt die Flexibilisierung des 9. Schuljahres seit 2013. Die BKD verfolgt dabei zwei Ziele, die wie folgt beschrieben sind:
- Die Schülerinnen und Schüler können sich in den geforderten Kompetenzen und Schwerpunkten gezielt auf den Einstieg in die Ausbildung auf der Sekundarstufe II vorbereiten.
- Die Motivation für das Lernen bleibt für die Schüler*innen im 9. Schuljahr hoch, auch nach Abschluss eines Lehrvertrags.