November 2022 | Autor: Nic Im Moment ist die Promotion 25 daran, sich fleissig zu bewerben. Der Druck ist sehr hoch, es will ja niemand keine Anschlusslösung finden. Ein Teil der Promotion hat bereits eine Zusage für die Lehrstelle bekommen. In der Klasse wird viel darüber gesprochen und diskutiert. Es haben schon sehr viele eine Lehrstelle gefunden, wer noch keine hat, muss sich langsam beeilen.
Oktober 2022 | Autorin Liliia
Oktober 2022 | Autor:innen: Leandra, Mayu, Ilario In der Schule haben alle Kinder schon sehr viel erlebt und manche Leute denken immer, Schule ist langweilig, aber eigentlich wäre die Kindheit sehr sehr langweilig geworden, hätten wir die Schule nicht. Etwas an diesem Jahr, das mir bisher sehr gefallen hat, war, als wir an einem Mittwoch einen tollen Tag hatten: Unsere Klasse fuhr nach Bern. Wir holten unsere Fahrräder ab, die wir brauchen durften, dann fuhren wir zu einer Bike-Bahn. Die Fahrräder waren von guter Qualität, und sie waren in einem guten Zustand. Es war cool, dort über die Buckel zu fahren. Dann, nach etwa 20 Minuten, fuhren wir mit den Fahrrädern zu einer Bikestrecke, die etwa 2 Stunden dauerte. Sie war zwar schön, aber es gab auch mega blöde Stellen, wo wir laufen mussten, weil es so rutschig war.
Trotzdem war es nie langweilig. Die Tour hat mir auch sehr gefallen, auch wenn es nicht so toll war wie der Schanzenpark und es sehr viel Dreck hatte. Zwischendurch gab es ein paar Unfälle, aber es hat sich zum Glück niemand ernsthaft verletzt. Ich finde, dass wir so etwas bald wieder machen können. Am Mittag trafen wir uns mir der anderen Klasse und machten gemeinsam Mittagspause. Nach dem Mittagessen übergaben wir der 9.1 die Fahrräder. Wir von 9.2 machten uns auf den Weg zum Naturhistorischen Museum. Wir mussten zuerst zu Fuss zum Bahnhof. Dann hatte jemand von den Schülern eine Wette mit einer Lehrperson gemacht und gewonnen. Darum durften wir mit dem Tram zum Museum. Dort schauten wir uns die Ausstellung QUEER an. Wir machten den Rundgang in Grüppchen und füllten Blätter aus. Nach etwa 1,5 Stunden waren wir wieder zurück am Bahnhof in Bern. Nach dem ganzen Tag sind wir sicher alle duschen gegangen und ich kann wetten, dass alle Schüler:innen diesen Tag nicht mehr vergessen werden. Oktober 2022 | Autorin: Jaël Die 9.2 besteht aus zwanzig Schülern und Schülerinnen. Wir als Klasse sind teamfähig und sozial gegenüber unseren Klassenmitgliedern. Wir sind alle sehr gut zueinander und haben ein gutes Klassenklima.
Wir waren im September in der Landschulwoche in Adelboden, wir hatten sehr viel Spass als Klasse und haben uns alle gut verstanden, klar gab es auch bei uns Auseinandersetzungen, aber die konnten wir gut klären. In dieser Landschulwoche sind wir nochmals verbindlicher geworden als Klasse und haben uns alle besser kennengelernt. In der Schulzeit, zum Beispiel im Klassenrat, gibt es in unserer Klasse viele Konflikte und manchmal werden wir uns auch nicht einig, da alle viele verschiedene Meinungen haben und dies oft für Diskussionen sorgt, die zu keinem Ende führen. Gut haben wir Lehrpersonen, die uns helfen, diese Konflikte zu lösen und zu einem Entschluss zu kommen. Wir haben in unserer Klasse Liliia, sie kommt aus der Ukraine. Sie ist seit der achten Klasse bei uns, wir verstehen uns gut mit ihr und wollen ihr Sicherheit in unserer Klasse bieten und sie unterstützen, wo wir können. Ich fühle mich sehr wohl in meiner Klasse, ich verstehe mich mit allen sehr gut, ich finde auch die Lehrpersonen sehr hilfsbereit und aufmerksam. Sie unterstützen uns und bieten uns Sicherheit. Flex.9 ist eine gute Schulform: Es ist wie bei einer Waage, die Lehrpersonen kommen uns so weit entgegen wie es unser Verhalten zulässt, auch in Bezug auf Gleichberechtigung und respektvollem Umgang. September 2022 | Autor:innen: Laura, Sara, Loris, Nevio Wir reisten am Morgen mit dem Zug nach Bern und da mussten wir umsteigen nach Thun. Dort waren wir dann etwa 1 bis 2 Stunden und konnten unseren Lunch essen. Wir mussten durch ganz Thun laufen, um Aufgaben zu erledigen. Dafür wurden wir in 3er Gruppen eingeteilt. Danach trafen wir uns wieder beim Bahnhof, stiegen in den Zug ein und fuhren nach Frutigen. In Frutigen angekommen, mussten wir mit dem Car nach Adelboden fahren. Von dort aus sind wir noch etwa 45 min zu Fuss gelaufen, bis wir dann bei unserer Unterkunft ankamen.
August 2022 | Autorin: Hüsne Ich finde die Klassen sind gut eingeteilt und ich finde auch noch, dass wir eine gute Klasse sind.
Am Anfang dachte ich: „Nein, wieso bin ich in diese Klasse eingeteilt?“ Aber nachher, als ich in die Klasse kam, war es cool, weil ich fand in dieser Klasse Kolleginnen. Es waren alle nett und ich fühlte mich nicht so alleine. In unserer Klasse ist besonders, dass man nicht ausgeschlossen wird, alle können mit allen arbeiten. Es gibt bei uns zwei 9. Klassen, die heissen 9.2 und 9.1. Unsere Klassenlehrpersonen sind Frau Bürgy, Herr Ringeisen und Herr Fäs. Ich bin in der 9.1 bei Frau Bürgy und bei Herr Ringeisen. In der Klasse 9.1 gibt es 18 Schüler:innen, in der Klasse gibt es 10 Jungs und 8 Mädchen. In Fraubrunnen heissen die 9. Klassen flex 9, weil man sehr viel flexibel anpassen kann. Man kann zum Beispiel wählen, ob man lieber RZG oder NT will. Ein paar aus der Klasse sind Hilfsleherperson bei den jüngeren Schüler:innen. |
Autor:inIm Deutschunterricht schreibt jede Woche ein Autorenteam einen aktuellen Beitrag. Archiv
December 2023
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