Beiträge der Promotion 24 | 2021/22vvvvv vvvvv vvvvv vvvvvMit der Promotion 24 unterwegsAutor:innen: Lana&Nico Alles begann um acht Uhr morgens am Bahnhof in Fraubrunnen, wo sich die neunte Klasse der Oberstufe Fraubrunnen versammelte, um sich um 8:06 Uhr auf in Richtung Bern zu machen. Pünktlich um 8:26 Uhr trafen wir in Bern ein und begaben uns mit dem Bus in Richtung Kehrichtverbrennungsanlage. Dort angekommen besuchten wir eine 1,5 Stunden lange Führung. In der Führung bekamen wir einen eindrücklichen Einblick in die Energiezentrale Bern. Bei der Führung durchliefen wir verschiedene Stationen, auf welchen wir die drei Stromproduktionsverfahren kennen lernten. Als erstes begaben wir uns zum Hochofen, in welchem der Kehricht der gesamten Stadt Bern bei ca. tausend Grad verbrannt wird. Durch die daraus entstandene Hitze wird das übliche Stromproduktionsverfahren in Gang gegeben. Daneben stehen für die benötigten Leistungsspitzen ein Hackschnitzelofen und auch eine Gasturbine zur Verfügung. Nach der sehr Interessanten Führung machten wir uns auf den Weg zurück zum Hauptbahnhof, wo wir uns mit dem Zug nach Wabern begaben. Nur einen kurzen Fussmarsch später, erreichten wir die Gurtenbahn, mit welcher wir auf den Gurten fuhren. Oben angekommen hatten wir eine halbe Stunde Freizeit. Im Anschluss bestand die Möglichkeit, eine Rodelfahrt oder zwei Züglifahrten zu absolvieren. Plötzlich jedoch begann es stark zu regnen und wir mussten mit der Bahn nach unten fahren anstelle der kurzen Wanderung. Als nächstes begaben wir uns ins Marzili. Im Marzili angekommen bekamen wir von unseren Lehrpersonen ein Eis spendiert. Danach bestand die Möglichkeit zu baden oder verschiedene Spiele zu spielen. Um den Zug nach Hause zu erwischen liefen wir um vier Uhr nachmittags los in Richtung Hauptbahnhof. Dort angekommen fuhren wir mit dem Zug zurück nach Fraubrunnen. Angekommen in Fraubrunnen verabschiedeten wir uns und gingen nach Hause. Autorin: Sophie
Nach 45 Minuten ging es weiter und wir lernten, wie man eine bewusstlose Person aus einem Auto retten muss. Dies konnten wir ebenfalls aneinander üben. Beim dritten und letzten Posten erzählten sie uns, wie man einen Schlaganfall und einen Herzinfarkt erkennen kann und wie man reagieren muss. Dort machten wir nicht so viele Fallbeispiele, sondern wir besprachen und diskutierten ganz viel. Wir lernten alle sehr viel Neues dazu und es war ein super Kurs.
Autoren: Amaru & Lucas Begegnungstage als Schreiner
Wir hatten letzte Woche die Begegnungstage. Ich ging ich zu meinem Vater, als Schreiner helfen. Da ich mich ein bisschen ausgekannt hatte, konnte ich meinem Vater viel helfen. Ich musste um 06:30 Uhr aufstehen, damit ich um 07:00 Uhr bereit zum losfahren war. Wir mussten nach Bern, dort arbeitete mein Vater in einem grossen Wohnblock. Punkt um 12:00 Uhr machten wir eine Stunde Mittagspause. Am Nachmittag arbeiteten wir noch immer am gleichen Ort. Der Arbeitstag endete jeweils um 17:00 Uhr. Ich arbeitete beide Tage am gleichen Ort. Am Mittwoch war ich beim CS Fussball Cup dabei. Leider verloren wir im Final. Trotzdem finde ich, dass die Begegnungstage eine gute Erfahrung waren. Begegnungstage als Gastrobereich Ich arbeitete zwei Tage im Britannia Pub in Bätterkinden. Es gefiel mir sehr, denn ich habe gelernt, wie man welches Bier richtig serviert. Ich durfte auch viel selber machen, wie z.B. den Kunden die Bestellung abnehmen, und sie auch ausführen. Ich war auch sehr erstaunt, als ich mein Trinkgeld von den Kunden zählte, denn ich hätte nie gedacht, dass ich so viel verdienen würde. Die Begegnungstage waren für mich sehr interessant und spannend. Autor:innen: Julina & Noa Wir hatten in der letzten Woche so genannte Begegnungstage. Da mussten wir allgemeine Hilfe leisten wie zum Beispiel bei den Großeltern, Nachbarn oder sonstigen Firmen. Die meisten von uns sind zu Verwandten gegangen.
Die Lehrpersonen hatten wohl im Sinne, unsere soziale Seite zum Vorschein zu bringen. Wir mussten die Begegnungstage von Montag bis Mittwochmorgen durchführen. Man konnte natürlich auch von Samstag bis Montagmorgen. Also kurz gesagt, man musste eigentlich nur fünf Halbtage absolvieren. Da bleiben natürlich noch zwei Tage, die hatten wir dann aber frei, weil dann Auffahrt und Brücke war. Das Foto weiter unten sind alles A5 Karten, welche die Schüler:innen von ihren Begegnungstagen gemacht haben, denn man musste von jedem Ort ein Foto mitbringen. Die Schüler:innen, die in den fünf Halbtagen an mehreren Orten waren, mussten dann auch dementsprechend viele Karten machen. Man musste von seinen Erlebnissen erzählen, man konnte dann die Karten der verschiedenen Leute anschauen und die Highlights lesen. Autorinnen: Julia & Lea Erste Hilfe ist besonders im Strassenverkehr ein wichtiges Thema. Darum wurde der Nothelferkurs auch bei der Oberstufe Fraubrunnen angeboten. Am Donnerstag, 12. Mai, fand der erste Kursmorgen statt. Um 7:40 Uhr mussten sich die Teilnehmer vor dem grünen Schulhaus versammeln. Die Kursleiterinnen hatten uns herzlich begrüsst und uns das Programm vorgestellt. Als erstes wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt, in denen wir eine kurze Lernkontrolle absolvieren mussten. Danach wurden wir zu einem der drei Posten zugeteilt. Der erste Posten thematisierte die Herzdruckmassage und den richtigen Gebrauch eines Defibrillators. Wir lernten mit Hilfe von Trainingspuppen das Reanimieren. Als die Gruppe das Thema verstanden hatte, bewegten wir uns zum nächsten Posten. Beim zweiten Posten ging es darum, einer verletzten Person den Motorradhelm auszuziehen. Dies war relativ simpel und einfach zu begreifen. Im dritten und letzten Posten brachte man uns bei, wie man jemandem einen Druckverband umwickelt. Dieser Morgen war sehr lehrreich, informativ und hatte viel Spass gemacht. |
Autor:inIm Deutschunterricht schreibt jede Woche ein Autorenteam einen aktuellen Beitrag. Archiv
December 2023
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