Autorenteam: Marius & Jonas Der Inputraum ist ein früherer Teil der Schulbibliothek. Die Schulleitung hat entschieden, dass die Schule einen zusätzlichen Raum brauchen könnte. Da die Bibliothek sowieso viel zu gross war, haben sie in der Mitte der Schulbibliothek eine Holzwand errichten lassen. Im Inputraum hat es eine so genannte Arena, die Platz für bis zu 40 Leute bietet. In diesem Raum werden ausserdem viele Fächer durchgeführt, wie zum Beispiel Deutsch, Math, Englisch und viele mehr.
Interview Viele befragte Schüler*innen, die oft im Inputraum arbeiten, sagten, dass man im Inputram gut arbeiten kann und man sich gut konzentrieren kann, weil es ziemlich still ist und nicht viele Menschen hat. Es ist auch sehr angenehm, da es keine Einzelarbeitsplätze hat. Was könnte man verbessern. Viele Schüler*innen sagten, dass man die Wand schalldichter machen könnte, da es manchmal laut ist, wenn kleine Kinder nebenan sind. Man könnte auch noch die Einrichtung ändern, z.B mit einem Sofa. Autorenteam: Jasmin S. & Fabian
Interviews
Weshalb arbeitet ihr gerne in der Box? Es ist praktisch an einem Ort zu arbeiten, an dem nicht viele andere Schüler*innen sind. So ist es leiser und man kann sich besser konzentrieren. Es ist eine gute Abwechslung zu den normalen Klassenzimmern. Es ist sehr praktisch Gruppenarbeiten der verschiedenen Fächern in der Box ungestört zu erledigen. Was könnte man verbessern? Man könnte die Box anders einrichten, indem man die Tische anders im Raum verteilt. Einige Schüler*innen wünschen sich, dass die Atmosphäre in der Box etwas gemütlicher wird, indem man zum Beispiel ein weiteres Sofa oder einige Kissen zur Einrichtung hinzufügen würde. Einige stört es, dass in der Box das Internet zu schwach ist. Autorenteam: Noah & Jessica Wir haben eine Umfrage gemacht, wer alles schon eine Anschlusslösung hat. Es kam heraus, dass 82% schon eine Anschlusslösung haben, 18% sind noch auf der Suche. Sie suchen noch eine Lehrstelle oder einen weiteren Anschluss.
Die meisten unserer Promotion haben bereits eine Lehrstelle. Dass diese Quote so gut zu erreichen war, liegt daran dass wir ziemlich früh und gut darauf vorbereiten worden sind. Viele Schüler*innen besuchten das BIZ um Hilfe bei der Anschlusslösung zu bekommen. Viele Schüler*innen haben die Lehrstelle schon früh bekommen, weil sie schon in der 8. Klasse geschaut haben, was sie nach der Schule machen möchten. In der 8. Klasse hatten wir einen Informationstag, wie man auf verschiedene Wege eine Anschlusslösung nach der Schule findet. Am nächsten Tag behandelten wir anschliessend einen ganzen Tag das Bewerbungsgespräch, wie man sich vorbereitet, was man anziehen darf und wie man sich zu verhalten hat. Die nächsten 3 Tage sind wir schnuppern gegangen, um einen Überblick zu bekommen, was man machen möchte nach der Schule. Am Ende der Woche kamen aus verschiedenen Berufen Personen, die mit uns ein Bewerbungsgespräch geübt hatten. In der 9. konnten wir immer wieder ein BIZ Gespräch vereinbaren, weil Frau Hunziker vom BIZ ein mal pro Semester zu uns in die Schule kam. Autorenteam: Nola & Silvan
Interviews:
Den meisten ist es gut gelungen und es war schön wieder einmal vor der Klasse zu stehen. Von der Zeit her wurde es bei einigen ein bisschen knapp. Weil den meisten das Thema gefallen hat, waren sie mit Herzblut dahinter und sind alle zufrieden, aber es ginge immer besser. Die Selbstbeurteilungsnote war ca. eine 5. Da sie wählen konnten welches Thema, hat es den meisten gefallen. Für einige waren es aber ein bisschen zu wenig Informationen. Autorenteam: Livia & Phil
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Autor:inIm Deutschunterricht schreibt jede Woche ein Autorenteam einen aktuellen Beitrag. Archiv
December 2023
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