Autorin: Maleah Am 17. Mai starteten wir mit dem Vortragen von den Überzeugungsreden. Das Ziel einer Überzeugungsrede ist, die Leute von dem ausgewählten Thema zu überzeugen. In der Überzeugungsrede sollte man einen bestimmten Aufbau haben. Am Anfang sollte man die Neugier wecken, danach wird das Thema erklärt, anschliessend muss man seinen Standpunkt klar machen. Als nächstes kommt das Pro und natürlich braucht es nachher eine Gegenposition. Am Schluss kommt das stärkste Argument und das Ganze wird mit einem Aufruf zu einer Handlung abgeschlossen. Am 17. Mai wurden die ersten drei Personen mit einem Glücksrad ausgelost. Jedoch haben ein paar dieser Schüler ihr Material vergessen und konnten es nicht vortragen. Dies gab jeweils 2 Punkte Abzug. Am Schluss waren es nur noch 4 Leute, die ausgelost werden konnten.
Diese Themen wurden bereits vorgetragen: Verfolgung, Ausbildung für Haustierhaler:innen, Chat GPT, Druck durch die sozialen Medien, Fussball ist besser als Basketball, Basketball ist besser als Fussball, keine Schulnoten mehr, Umgang mit psychischen Erkrankungen, Messi ist besser als Ronaldo, Champions League Reform. Nächste Woche schliessen wir dieses Thema ab. Autor: Janic Am 25.04.2023 fand der Orientierungslauf der OS Fraubrunnen statt.
Die 7. Klasse machte am Dienstagmorgen in den ersten zwei Lektionen den Anfang. Gleich anschliessend waren die Schüler der 8. Klasse am Start. Zum Schluss, also von 15:00 bis 17:00 Uhr waren dann noch wir, die 9. Klasse, an der Reihe. Als die ganze Promotion mit dem Velo, Mofa oder Motorrad bei der Burgerhütte in Zauggenried angekommen ist, ging es dann auch gleich los. Wir mussten ca. 200 Meter hinauflaufen, wo auch schon unser Sportlehrer auf uns wartete. Zuerst war natürlich die Motivation nicht bei allen gleich. In jede Richtung führte ein Weg weiter. Unser Sportlehrer hat uns einen Plan vom Wald und den versteckten Posten abgegeben. Alle zwei bis drei Minuten konnte ein Team von zwei Schülern in eine Richtung starten. Nach 35 Minuten musste jedes Team auf seine Startzeit genau wieder beim Start/Ziel sein. Als dann alle gestartet sind, ging es auf die Suche mit meinem Teamkollege Nick G. Zuerst mussten wir noch ein wenig reinkommen, aber dann lief es immer besser. Als wir richtig in Fahrt gekommen sind, gab es einen Moment, wo wir in zwei Minuten gleich drei Posten gefunden haben. Am Schluss konnten wir 11 Posten finden und waren eine Minute früher als vorgeschrieben zurück am Ziel. Ein Team war noch besser mit 12 Posten, aber sie erreichten das Ziel fünf Minuten später. Deswegen ging der Sieg an Nick G. und mich. Anschliessend, als alle Teams im Ziel waren, konnten wir wieder in die Schule zurück oder nach Hause gehen. Autor: Luan Wir hatten die Möglichkeit, in der Schule den Nothelferkurs zu absolvieren. Den Kurs in der Schule zu absolvieren hatte viele Vorteile, der Kurs war billiger, man konnte ihn während der Schule machen und man hatte viel mehr Spass mit Freunden. Es gab zwei Termine, die man besuchen musste, um den Kurs zu bestehen. Der Kurs war einmal an einem Mittwochnachmittag und an einem Donnerstag. Um sich beim Kurs anzumelden, musste man einen Test mit 25 Fragen bestehen. Wenn man diesen Test mit 75% oder mehr richtigen Antworten abgeschlossen hat, konnte man den Kurs besuchen. Am Kurs ging es dann um ganz viele verschiedene Themen. Mein Favorit war die Herzdruckmassage, die man mit Hilfe von mehreren Puppen üben konnte. Ich denke, dass der Kurs auch aus Sicht der anderen Schüler spannend war. Das lag vor allem daran, dass man viele Sachen praktisch üben konnte. Wenn man noch einmal zurückschaut, ist der ganze Kurs ein voller Erfolg und ich würde ihn auf jeden Fall weiterempfehlen. Autor: Basil
Meine Gruppe startete mit einem kleinen Test um zu sehen, wie gut man sich auf den Kurs vorbereitet hatte. Dann gingen wir nach draussen und lernten, wie man einem bewusstlosen Motorradfahrer den Helm auszieht. Währenddessen lernten die anderen jemandem einen Druckverband zu machen und die Leute in die stabile Seitenlage zu bringen. Die dritte Gruppe thematisierte, wie man Personen reanimiert.
Den meisten gefiel das praktische Arbeiten. So konnten wir zum Beispiel lernen, wie man zu reagieren hat, wenn jemand sich die Schlagader durchgeschnitten hat. Nachdem jede Gruppe überall einmal war, war die Schulung auch schon zu Ende. Dank der tollen Leiterinnen und unserer guten Mithilfe, durften wir auch noch ein wenig früher nach Hause gehen. Dank diesem Kurs können jetzt hoffentlich alle Schülerinnen und Schüler in einer Notlage richtig helfen. Autor: Robin Wir trafen uns um 9 Uhr in der Kirche in Grafenried. Dort haben wir die Konfirmation vorbereitet. Es waren auch viele Gymeler dabei. Wir sammelten alle zusammen Ideen und waren uns sehr schnell einig. Wir haben abgemacht, dass Elio und Guillaume mit ihrem E-Scooter als erstes hereinfahren und dann wir alle anderen danach einfach hereinlaufen. Elio, Guillaume, Jaël und ich waren immer draussen auf einem Bänkli, wenn wir Ideen sammeln mussten. Ich hätte eigentlich etwas backen müssen, weil ich das letztes Mal verschlafen habe aber da ich es vergessen hatte, assen wir Süssigkeiten. Am Mittag ging ich zu Elio und wir machten uns Pasta. Als wir am Pasta machen waren, sahen wir noch Nils auf dem Nachhauseweg mit seinem Töffli. Am Nachmittag übten wir einfach noch mal alles. Wir haben auch noch abgemacht, dass wir allen Müttern eine Rose schenken, da wir am Muttertag unsere Konfirmation haben werden.
Autor: Anush Am Anfang der Frühlingsferien ist es immer wieder ein toller Anblick, die Ferien vor Augen zu haben. Als wir uns alle gefreut haben, dass die Ferien bald da sind, haben wir eine Info für den Nothilfekurs gehabt, inder man ein sehr detailreiches Info-Dossier für das Anmelden den Kurses bekommen hat und alles erklärt bekam. Damit haben wir die Aufgabe bekommen, uns in den Ferien für den Kurs anzumelden. Am letzten Tag vor den Ferien mussten wir alles aufräumen, weil das Putzteam über die Ferien alles putzen möchte. So mussten wir alles aufräumen, was auf den Pulten lag. In der Zeit haben viele auch einfach nur ihre Sachen gemacht und den anderen nicht geholfen. Wir hatten dann zwei Teams: Eins, wo alle Tische und Stühle rausgetragen hat (konnten sich freiwillig melden) und der Rest, der TTG, also technisches und textiles Gestalten, hatten.
Autor: Nick B. In der 9. Klasse machen alle Schüler/innen ein eigenes Projekt.
Bei uns in der Promotion 25 haben sich viele für ein handwerkliches Projekt entschieden. Z.B. ein Bett bauen oder ein Zimmer neu einrichten. Das coole bei mir war, dass ich mit Robin ein Projekt machen durfte. Wir haben gemeinsam ein Fussballturnier für die 7. und 8. Klasse durchgeführt. Bei uns war es so, dass wir sehr viele Abklärungen machen mussten, damit alle Bescheid wissen und das alles einwandfrei läuft. Die Aufgaben konnten wir gut aufteilen, das war ein Vorteil für uns. Es gab ein bestimmtes Datum, wo alle ihr Projekt abgeben mussten. Wir mussten einfach bis zu diesem gewissen Zeitpunkt das Turnier durchgeführt haben. Die schriftliche Arbeit konnten wir uns nicht mehr aufteilen, dies war Einzelarbeit. Die schriftliche Note fliesst in das Fach Deutsch ein, die Projekt-Note fliesst bei uns in das RZG ein. Autor: Noa
Im Film "Das Leben ist schön" ging es um einen italienischen Vater, der dem Judentum angehörte. Er und sein Sohn wurden von den Nazis in ein Konzentrationslager gebracht. Als sie ankamen, sagte der Vater dem Jungen, dass das alles ein Spiel wäre und derjenige mit den meisten Punkten einen echten Panzer bekommt. Der kleine Junge versteckte sich tagsüber und wartete jeden Tag auf seinen Vater, der beschäftigt war mit dem Verschleppen von Ambossen. Als eines Tages die Nazis vor den Alliierten flohen, wurde der Junge von einem Panzer der Amerikaner nach Hause gefahren. Sein Vater jedoch wurde von den Nazis erschossen und konnte dies nicht miterleben. Der Junge lebte dann bei seiner Mutter und vermisste seinen Vater sehr. Das war der Film, den wir am Freitagnachmittag geschaut haben.
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Autor:inIm Deutschunterricht schreibt jede Woche ein Autorenteam einen aktuellen Beitrag. Archiv
December 2023
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