Autor:innen: Elena & Lars Ab letzter Woche Donnerstag mussten wir keine Masken mehr in den Schulen tragen. Wir glauben, dass niemand die Masken vermissen wird. Dank der Auflösung der Zertifikatspflicht können diese Woche alle am Ausflug nach Bern ins Creaviva teilnehmen, denn einige sind 16 Jahre alt und nicht geimpft.
Nur noch im ÖV ist man nicht von der Maske befreit aber das stört uns nicht wirklich, denn wir fahren ja nie sehr lange ÖV. Zu unserer Erleichterung können wir wieder im Sport frei atmen, das hat uns immer sehr genervt, weil man unter der Maske nie richtig Luft bekommen hat. Leider kann Mann jetzt nicht mehr unauffällig Kaugummis kauen ohne erwischt zu werden. Wir haben eine kleine Umfrage zu den Masken gemacht, was die Schüler:innen gut daran finden, dass wir keine Masken mehr tragen müssen und was schlecht daran ist. Unten haben wir ein paar Antworten ausgewählt. Umfrage Wie fühlst du dich wider ohne Maske zu sein? • Viel besser, ich kann besser schnaufen. • komisch, gutes und zugleich mulmiges Gefühl. • befreiend, endlich wieder Normalität Gibt es etwas, das du vermisst, das du mit Maske machen konntest? Kaugummi kauen Worauf freust du dich jetzt wo du keine Einschränkungen mehr hast? • Kein Zertifikat mehr zeigen. • Ohne Maske in einen Laden gehen. • Hallenbad und Kinobesuch. Gibt es etwas das du sonst noch sagen möchtest? • nichts • Ich hatte von der Maske oft Kopfschmerzen. • Unnötig, dass man überall keine Maske mehr tragen muss ausser im Zug. Autor:innen: Lynn & Andri An einem Tag Ende Februar standen um 8:30 beide Klassen der Promotion 24 am Bahnhof Fraubrunnen bereit und warteten auf den Zug der sie nach Bern bringen wird. In Bern angekommen liefen sie zügig zur Kante A, wo der Bus zum Paul Klee Zentrum schon auf sie wartete. Nach kurzen 10 Minuten erreichten sie auch schon ihr Ziel.
Im Museum angekommen, konnten sie erstmals all ihr Gepäck in den vielen Schliessfächern verstauen. Dann wurden die beiden Klassen aufgeteilt und in die Ateliers geführt. Wir führen nun die Geschichte der 9.2 weiter. In dem Atelier bekamen alle Schüler/innen Schürzen, die sie dann anziehen mussten. Aus gutem Grund: Sie malten Bilder mit Acrylfarbe, das nur sehr schwer aus den Kleidern wieder ausgeht. Zuerst bekamen sie Informationen zu den Farbkombinationen, danach konnten Sie 2 Farben auswählen. Mit denen sie dann ihre 4 Kartonfächer grundiert haben. Vom Leiter bekamen sie dann die Aufgabe ein Gesicht zu Zeichnen. Es durften realistische Gesichter sein, aber auch frei erfundene. (Bild) Danach haben sie auf eine Styroporplatte ihre gezeichneten Gesichter eingeritzt und dann auf ihren Karton gestempelt. Nach dem aufräumen und Putzen gab es noch einen kurzen Abstecher in die Ausstellung von Gabrielle Münter. Autor:innen: Anina & Samuel Die erste Woche nach den Freien startete sehr gemütlich mit einer fetzigen Mottowoche. Die Woche darauf war ein wenig komplizierter: Es gab immer wieder positive Rückmeldungen der Lehrpersonen, leider nur im Sinne von Corona-Fällen.
Keine Überraschung, wenn man die Tageszahlen der Schweiz an Covid-Erkrankungen ansieht, dass es auch die Oberstufe Fraubrunnen teilweise erwischt. Da auch die Schüler:innen in die Quarantäne müssen, fänden wir es praktisch, dass auch sie per Videokonferenz am Unterricht teilnehmen könnten, um den Schulstoff nicht zu verpassen. Es wäre cool, wenn die Klasse Teamgeist zeigen würde und den Kamerad:innen zuhause in der Quarantäne durch den Schulalltag virtuell mitnehmen würden. Damit wir das 9. Schuljahr zusammen verbringen können, wäre es toll, wenn alle auf die Schutzmassnahmen achten würden. Denn wir wollen das letzte Schuljahr zusammen gestalten. Wir wünsche den Schüler:innen, die positive auf das Corona-Virus getestet wurden, gute Besserung und viel Kraft. Und den Schüler:innen, die es noch nicht hatten, viel Glück. Bleibt gesund und wir hoffen, dass dieses Corona bald ein Ende nehmen wird. |
Autor:inIm Deutschunterricht schreibt jede Woche ein Autorenteam einen aktuellen Beitrag. Archiv
December 2023
|