Autor:innen: Ashvia & Annina E. Am 14. März begann die Reise nach Grindelwald für die 9.Klässler*innen. Nachdem wir unser Gepäck zu unserem Lagerhaus getragen hatten, machten wir uns bereit für den ersten Tag im Lager. Ski- und Snowboardfahrer*innen gingen am Nachmittag auf die Piste, während die Alternativsport-Gruppe bei diesem schönen Wetter wandern ging. Am zweiten Tag sah das Wetter ganz anders aus. Durch den Saharastaub schien die Sicht gelblich und unklar. Dies war für die Ski- und Snowboardfahrer*innen unangenehm. Von dem bekam die Alternativsport-Gruppe nicht viel mit, weil sie den ganzen Tag im Sportzentrum verbrachte. Dort gingen sie eisstockschiessen und baden. Am dritten Tag war es wärmer als an den anderen Tagen. Die Ski- und Snowboardfahrer*innen fuhren durch den langsam schmelzenden Schnee. Währenddessen marschierte die Alternativsport-Gruppe auf Schneeschuhen vom Schreckfeld auf die Grosse Scheidegg und hinunter zum Hotel Wetterhorn. Am vierten Tag sind einige, die normalerweise Ski und Snowboard fuhren, mit den Alternativsport-Gruppe schlitteln gegangen. Für das sind sie auf die Bergseite Männlichen hinaufgefahren. Nach dem Mittagessen entschied sich ein Teil der Gruppe noch eine andere Schlittel-Piste zu fahren, diesmal aber auf der Kleinen Scheidegg. Am letzten Tag vor der Abreise fuhren die Ski- und Snowboardfahrer*innen noch ein letztes Mal auf den Pisten, wo einige sich dem speziellen Park mit Schanzen widmeten. Die Alternativ-Gruppe verbrachte den Rest der Zeit wieder im Sportzentrum, wo sie eislaufen und baden gingen. Nach der Verabschiedung der Leiter*innen die uns durch das Lager begleitet hatten, begann die Reise nach Hause. Das Lager war im Ganzen ein sehr schönes Erlebnis. Autor:innen: Alessio & Patrick Am 24.02.2022 hat sich die Oberstufe Fraubrunnen dazu entschieden, einen Nachmittag auf der Eisbahn zu verbringen. Wir als Promotion haben uns sehr darauf gefreut, weil wegen Corona hatten wir nur wenige Gelegenheiten dazu. Zu unserem Glück hatte der Bundesrat sich dazu entschieden, die Corona-Massnahmen aufzuheben. Als wir bei der Eisbahn angekommen sind, habe wir die Schlittschuhe gemietet. Die Miete betrug 7 Franken. Nach dem Anziehen der Schlittschuhe, haben wir gegessen. Dann ging es auch schon auf die Eisbahn. Einige Schüler:innen waren zum ersten Mal auf dem Eis, währenddessen andere Profis waren. Ein Schüler konnte leider nicht auf das Eis gehen, da er sich zuvor verletzt hatte. Trotzdem wurde ihm nicht langweilig, da er Fotos machen durfte. Als es sich dem Ende zuneigte, sind wir in den Bus zum Bern Hauptbahnhof. Von dort aus sind wir auf den Zug in Richtung Solothurn. Als wir in Fraubrunnen angekommen waren, sind fast alle von uns ausgestiegen. Ein paar sind im Zug geblieben oder bereits vorher ausgestiegen.
Autor:innen: Anina & Samuel Seit dem 17.02.2022 hat der Kanton Bern alle Schutzmassnahmen bis auf weiteres aufgehoben.
Dank der hohen Immunität in der Bevölkerung ist eine Überlastung des Gesundheitssystems, trotz der weiteren Virus-Zirkulation unwahrscheinlich. Die Mehrheit der Bevölkerung hat sich dafür entschieden, die meisten verbleibenden Massnahmen aufzuheben. Gleichzeitig wollen sie, dass die Maskentragepflicht in Gesundheitseinrichtungen wie Zahnarztpraxen, Spitälern und Hausarztpraxen sowie im öffentlichen Verkehr beibehalten werden soll, solange die Infektionszahlen hoch bleiben. Der erste Schultag für die Oberstufe Fraubrunnen ohne Maske war sehr speziell, da wir uns etwas schuldig gefühlt haben, weil es zuvor immer Pflicht war sie zu tragen. Jedoch haben wir uns sehr darüber gefreut, dass somit wieder etwas Normalität einkehrt. Es fühlt sich ungewöhnlich an ohne Maske ins Coop zu gehen und unsere Mitmenschen mit einem freundlichen Händedruck zu begrüssen. Auch unsere Freizeitaktivitäten können wir wieder normal fortsetzen. Wir als Promotion 24 freuen uns ohne Maskenpflicht umso mehr aufs Skilager. Wir hoffen schwer, dass die Schutzmassnahmen nach wie vor bleiben. Autor:innen: Gaia & Phil Wir sind alle gut in die Woche gestartet. Am Mittwoch Nachmittag wurden wir in der letzten Lektion, in den Input Raum gerufen. Dort sprachen wir über das Skilager. Als erstes bekamen wir die Regeln und mussten sie durchlesen und von den Eltern unterschrieben lassen.
Danach mussten die Jungs und die Mädchen getrennt eine faire Zimmereinteilung machen, so dass es allen passt. Bei den Jungs ging es relativ schnell, da alle wussten mit wem sie ins Zimmer wollten. Bei den Mädchen war es etwas komplizierter als bei den Jungs, weil die meisten Mädchen lieber in die kleineren Zimmer gehen wollten. Es wollte nicht alle Mädchen miteinander in ein Zimmer. Später erhielten wir dann noch mehr Infos und die Mädchen mussten noch einmal zusammensitzen, weil nicht alle zufrieden mit der Zimmereinteilung waren. Dann fanden sie aber schlussendlich eine Lösung, die allen passt. Wir freuen alle sehr auf das Lager und auf eine gute Zeit. |
Autor:inIm Deutschunterricht schreibt jede Woche ein Autorenteam einen aktuellen Beitrag. Archiv
December 2023
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