Autorin: Isabella „Wieso brauche ich diesen Kurs?“
Ist so ein oft wiederholter Satz, welcher bei mir immer auftaucht, wenn ich an den Nothilfekurs denke. Doch ich selbst habe eine Situation erlebt, wo dieser Kurs ein Leben gerettet hat. Und mit den richtigen Menschen, hat man nicht nur Wissen, sondern auch Spass an dem Kurs. Doch was macht man in so einem Kurs? Er besteht aus zwei Teilen: Theorie und Praxis. In der Theorie erhaltet ihr Wissen um den menschlichen Körper. Also wie Organe, Gewebe und wichtige Körpersysteme funktionieren. Ebenfalls die richtige Vorgehensweise bei einem Unfall. Auch wie und wann die Gegenstände in einem Erste Hilfe Set zu gebrauchen sind. All das dauert um die drei Stunden. Was nicht viel ist, wenn man zu bedenken gibt, dass dieses Zertifikat, welches beim Abschluss ausgehändigt wird, erst nach sechs Jahren abläuft. Bei der Praxis geht es dann richtig los. Da lernt ihr, wie man eine Schürfwunde, einen Schnitt oder eine Verbrennung richtig versorgt. Einfach nicht? Auch lernt ihr, wie man eine Person mit der Herz-Lungen-Technik wiederbelebt. Man trainiert auch mit der echten Notfallausrüstung und -geräten. Zum Beispiel einem Beatmungsgerät oder einem Schockgeber. Durch diese eher realistischen Situationen werdet ihr darauf vorbereitet, in einem Echtfall ruhig und effektiv zu handeln. Übrigens: Ein Teil der Kosten wird von der Schule bezahlt. Also wieso nicht probieren? Comments are closed.
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Autor:inIm Deutschunterricht schreibt jede Woche ein Autorenteam einen aktuellen Beitrag. Archiv
December 2023
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