Autor: Jan L.
Autor: Philippe Am Montag dem 13.03. war es so weit, das Skilager begann. Am Montagmorgen traf sich die ganze Promotion 25 im Zug nach Bern, Richtung Grindelwald. Die ganze Promotion hat sich sehr auf diesen Tag gefreut. Wir waren insgesamt 2h im Zug, welches sehr cool war. Wir haben viel Zeit damit verbracht miteinander zu reden, was auch lustig war. Am selben Tag gingen wir auch noch auf die Piste bis um 15:30 Uhr (meine Gruppe). Am Montagabend war nicht so viel los, da wir alle erstmals auspacken mussten und unsere Betten anziehen mussten. Nach dem Abendessen spielten wir ausserdem noch Lotto, bei dem ich einmal gewonnen habe .
Am nächsten Tag, standen wir schon um 7:15 Uhr auf, weil wir um 9:04 Uhr schon auf den Bus mussten. Der Dienstag war nicht ein sehr schöner Tag, weil das Wetter nicht so mitspielen wollte. Es war stürmisch und viele Lifte haben schon früh geschlossen wegen dem Wind. Aus diesem Grund gingen wir schon kurz nach dem Mittag wieder zum Haus zurück. Dort durften wir dann Spiele spielen, bis alle anderen auch zurück zum Haus kamen. Am Abend gab es dann Älplermacaronen, welche nicht unbedingt die besten waren. Als Abendprogramm haben wir auch noch Spiele gespielt und dies war auch schon der Dienstag. Am Mittwoch sind wir wieder gleich aufgestanden wie am Dienstag und sind auch wieder auf den gleichen Bus gegangen. Wir gingen wieder auf die Männlichen Skifahren (meine Gruppe), bis wir in den Lunch-Raum gingen, wo wir das Mittagessen assen. Der 2. Teil von der Woche erfahren sie von meinem Kollegen in einem anderen Beitrag. März 2023 | Autor: Jan H. In den letzten Wochen bekamen die 9. Klässler und 9. Klässlerinnen die Chance, ihre eigene Sportlektion zu planen und diese durchzuführen, natürlich auch mit einigen Vorgaben. Angefangen haben wir alle mit der Planung der Sportlektion in 2er Teams. Bei der Planung musste man darauf achten, dass man genug Abwechslung hat. Damit nicht nur Spiele gespielt werden, gab es die Vorgaben, dass man etwa 30 Minuten etwas kräftigendes oder etwas im Ausdauerbereich einplanen muss. Die Planung wurde anschließend auch noch benotet. Die erste Woche ist nun vorbei und mit ihr auch die ersten 2er Teams. In der Klasse 9.2 haben die Lektionen mit einem grossen Kraftparcours gestartet und in der Klasse 9.1 mit einer Stafette. Das Ganze findet meistens am Montagmorgen oder am Dienstagnachmittag in den Klassen statt. Die ersten beiden Lektionen verliefen gut und ohne grossen Probleme, auch von den Schüler und Schülerinnen gab es viele gute Rückmeldungen. Autor: Nick G.
Februar 2023 | Autorin: Miriam
Zuerst schauten sich die Schüler:innen alte SPA Arbeiten an, um eine Idee zu bekommen, wie es dann am Schluss aussehen könnte. Danach besprachen sie, was gut und was schlecht an diesen Arbeiten war, um dann voller Inspiration in die eigene schriftliche Arbeit einzutauchen. Die Schüler:innen haben bis am 03.04.23 Zeit, um die schriftliche Arbeit zu beenden und sie ein erstes Mal abzugeben. Diese wird dann von der Betreuungsperson angeschaut und korrigiert. Die Schüler:innen können dann die schriftliche Arbeit nochmals überarbeiten, bevor sie sie am 22.05.23 endgültig abgeben müssen.
Februar 2023 | Autorin: Luana Das flexible 9. Schuljahr bietet viel Abwechslung im Schulalltag. So können Schüler und Schülerinnen verschiedene Projekte selber umsetzen und/oder planen. Eines der Projekte, welches von der Schule aus angeboten wird, ist das Hilfslehrpersonen-Projekt. In diesem kann man einmal pro Woche in eine Primarschule oder einen Kindergarten in einem der umliegenden Dörfern helfen gehen. Die meisten 9. Klässler:innen gehen während einer Doppellektion – meist der LernBar – welche 9 Lektionen umfasst.
Das Ziel des Hilfslehrpersonen-Projekts ist es, den Lehrer:innen ein wenig unter die Arme zu greifen und auch mal in der Gegenposition des Schülers zu arbeiten und zu lernen. Besteht auch ein gutes Verhältnis zwischen der Lehrperson und der Hilfslehrperson, können diese (mit Absprache) die Klasse und die Lehrerin auch auf Ausflügen begleiten. Das Projekt kommt im Flex 9 sehr gut an, wodurch ziemlich viele Schüler und Schülerinnen dieses Angebot nutzen und am Projekt teilnehmen. Ich persönlich finde, dass das Projekt eine gelungene Abwechslung im Alltag ist. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich am Montag zur 5./6. Klasse nach Limpach fahren darf, um den Schüler:innen zu helfen und sie zu unterstützen. Auch ist es spannend zu sehen, wie sich der Unterricht von der Primar- zur Oberstufe verändert. Ich hoffe, dass auch in den nächsten Jahrgängen viele Schüler:innen an diesem Projekt teilnehmen, so dass es noch eine Weile bestehen kann. Ich finde es toll, dass uns im letzten Schuljahr so viele tolle Möglichkeiten geboten werden und wir davon profitieren können. November 2022 | Autor: Nic Im Moment ist die Promotion 25 daran, sich fleissig zu bewerben. Der Druck ist sehr hoch, es will ja niemand keine Anschlusslösung finden. Ein Teil der Promotion hat bereits eine Zusage für die Lehrstelle bekommen. In der Klasse wird viel darüber gesprochen und diskutiert. Es haben schon sehr viele eine Lehrstelle gefunden, wer noch keine hat, muss sich langsam beeilen.
Oktober 2022 | Autorin Liliia
Oktober 2022 | Autor:innen: Leandra, Mayu, Ilario In der Schule haben alle Kinder schon sehr viel erlebt und manche Leute denken immer, Schule ist langweilig, aber eigentlich wäre die Kindheit sehr sehr langweilig geworden, hätten wir die Schule nicht. Etwas an diesem Jahr, das mir bisher sehr gefallen hat, war, als wir an einem Mittwoch einen tollen Tag hatten: Unsere Klasse fuhr nach Bern. Wir holten unsere Fahrräder ab, die wir brauchen durften, dann fuhren wir zu einer Bike-Bahn. Die Fahrräder waren von guter Qualität, und sie waren in einem guten Zustand. Es war cool, dort über die Buckel zu fahren. Dann, nach etwa 20 Minuten, fuhren wir mit den Fahrrädern zu einer Bikestrecke, die etwa 2 Stunden dauerte. Sie war zwar schön, aber es gab auch mega blöde Stellen, wo wir laufen mussten, weil es so rutschig war.
Trotzdem war es nie langweilig. Die Tour hat mir auch sehr gefallen, auch wenn es nicht so toll war wie der Schanzenpark und es sehr viel Dreck hatte. Zwischendurch gab es ein paar Unfälle, aber es hat sich zum Glück niemand ernsthaft verletzt. Ich finde, dass wir so etwas bald wieder machen können. Am Mittag trafen wir uns mir der anderen Klasse und machten gemeinsam Mittagspause. Nach dem Mittagessen übergaben wir der 9.1 die Fahrräder. Wir von 9.2 machten uns auf den Weg zum Naturhistorischen Museum. Wir mussten zuerst zu Fuss zum Bahnhof. Dann hatte jemand von den Schülern eine Wette mit einer Lehrperson gemacht und gewonnen. Darum durften wir mit dem Tram zum Museum. Dort schauten wir uns die Ausstellung QUEER an. Wir machten den Rundgang in Grüppchen und füllten Blätter aus. Nach etwa 1,5 Stunden waren wir wieder zurück am Bahnhof in Bern. Nach dem ganzen Tag sind wir sicher alle duschen gegangen und ich kann wetten, dass alle Schüler:innen diesen Tag nicht mehr vergessen werden. Oktober 2022 | Autorin: Jaël Die 9.2 besteht aus zwanzig Schülern und Schülerinnen. Wir als Klasse sind teamfähig und sozial gegenüber unseren Klassenmitgliedern. Wir sind alle sehr gut zueinander und haben ein gutes Klassenklima.
Wir waren im September in der Landschulwoche in Adelboden, wir hatten sehr viel Spass als Klasse und haben uns alle gut verstanden, klar gab es auch bei uns Auseinandersetzungen, aber die konnten wir gut klären. In dieser Landschulwoche sind wir nochmals verbindlicher geworden als Klasse und haben uns alle besser kennengelernt. In der Schulzeit, zum Beispiel im Klassenrat, gibt es in unserer Klasse viele Konflikte und manchmal werden wir uns auch nicht einig, da alle viele verschiedene Meinungen haben und dies oft für Diskussionen sorgt, die zu keinem Ende führen. Gut haben wir Lehrpersonen, die uns helfen, diese Konflikte zu lösen und zu einem Entschluss zu kommen. Wir haben in unserer Klasse Liliia, sie kommt aus der Ukraine. Sie ist seit der achten Klasse bei uns, wir verstehen uns gut mit ihr und wollen ihr Sicherheit in unserer Klasse bieten und sie unterstützen, wo wir können. Ich fühle mich sehr wohl in meiner Klasse, ich verstehe mich mit allen sehr gut, ich finde auch die Lehrpersonen sehr hilfsbereit und aufmerksam. Sie unterstützen uns und bieten uns Sicherheit. Flex.9 ist eine gute Schulform: Es ist wie bei einer Waage, die Lehrpersonen kommen uns so weit entgegen wie es unser Verhalten zulässt, auch in Bezug auf Gleichberechtigung und respektvollem Umgang. September 2022 | Autor:innen: Laura, Sara, Loris, Nevio Wir reisten am Morgen mit dem Zug nach Bern und da mussten wir umsteigen nach Thun. Dort waren wir dann etwa 1 bis 2 Stunden und konnten unseren Lunch essen. Wir mussten durch ganz Thun laufen, um Aufgaben zu erledigen. Dafür wurden wir in 3er Gruppen eingeteilt. Danach trafen wir uns wieder beim Bahnhof, stiegen in den Zug ein und fuhren nach Frutigen. In Frutigen angekommen, mussten wir mit dem Car nach Adelboden fahren. Von dort aus sind wir noch etwa 45 min zu Fuss gelaufen, bis wir dann bei unserer Unterkunft ankamen.
August 2022 | Autorin: Hüsne Ich finde die Klassen sind gut eingeteilt und ich finde auch noch, dass wir eine gute Klasse sind.
Am Anfang dachte ich: „Nein, wieso bin ich in diese Klasse eingeteilt?“ Aber nachher, als ich in die Klasse kam, war es cool, weil ich fand in dieser Klasse Kolleginnen. Es waren alle nett und ich fühlte mich nicht so alleine. In unserer Klasse ist besonders, dass man nicht ausgeschlossen wird, alle können mit allen arbeiten. Es gibt bei uns zwei 9. Klassen, die heissen 9.2 und 9.1. Unsere Klassenlehrpersonen sind Frau Bürgy, Herr Ringeisen und Herr Fäs. Ich bin in der 9.1 bei Frau Bürgy und bei Herr Ringeisen. In der Klasse 9.1 gibt es 18 Schüler:innen, in der Klasse gibt es 10 Jungs und 8 Mädchen. In Fraubrunnen heissen die 9. Klassen flex 9, weil man sehr viel flexibel anpassen kann. Man kann zum Beispiel wählen, ob man lieber RZG oder NT will. Ein paar aus der Klasse sind Hilfsleherperson bei den jüngeren Schüler:innen. Beiträge der Promotion 24 | 2021/22vvvvv vvvvv vvvvv vvvvvMit der Promotion 24 unterwegsAutor:innen: Lana&Nico Alles begann um acht Uhr morgens am Bahnhof in Fraubrunnen, wo sich die neunte Klasse der Oberstufe Fraubrunnen versammelte, um sich um 8:06 Uhr auf in Richtung Bern zu machen. Pünktlich um 8:26 Uhr trafen wir in Bern ein und begaben uns mit dem Bus in Richtung Kehrichtverbrennungsanlage. Dort angekommen besuchten wir eine 1,5 Stunden lange Führung. In der Führung bekamen wir einen eindrücklichen Einblick in die Energiezentrale Bern. Bei der Führung durchliefen wir verschiedene Stationen, auf welchen wir die drei Stromproduktionsverfahren kennen lernten. Als erstes begaben wir uns zum Hochofen, in welchem der Kehricht der gesamten Stadt Bern bei ca. tausend Grad verbrannt wird. Durch die daraus entstandene Hitze wird das übliche Stromproduktionsverfahren in Gang gegeben. Daneben stehen für die benötigten Leistungsspitzen ein Hackschnitzelofen und auch eine Gasturbine zur Verfügung. Nach der sehr Interessanten Führung machten wir uns auf den Weg zurück zum Hauptbahnhof, wo wir uns mit dem Zug nach Wabern begaben. Nur einen kurzen Fussmarsch später, erreichten wir die Gurtenbahn, mit welcher wir auf den Gurten fuhren. Oben angekommen hatten wir eine halbe Stunde Freizeit. Im Anschluss bestand die Möglichkeit, eine Rodelfahrt oder zwei Züglifahrten zu absolvieren. Plötzlich jedoch begann es stark zu regnen und wir mussten mit der Bahn nach unten fahren anstelle der kurzen Wanderung. Als nächstes begaben wir uns ins Marzili. Im Marzili angekommen bekamen wir von unseren Lehrpersonen ein Eis spendiert. Danach bestand die Möglichkeit zu baden oder verschiedene Spiele zu spielen. Um den Zug nach Hause zu erwischen liefen wir um vier Uhr nachmittags los in Richtung Hauptbahnhof. Dort angekommen fuhren wir mit dem Zug zurück nach Fraubrunnen. Angekommen in Fraubrunnen verabschiedeten wir uns und gingen nach Hause. Autorin: Sophie
Nach 45 Minuten ging es weiter und wir lernten, wie man eine bewusstlose Person aus einem Auto retten muss. Dies konnten wir ebenfalls aneinander üben. Beim dritten und letzten Posten erzählten sie uns, wie man einen Schlaganfall und einen Herzinfarkt erkennen kann und wie man reagieren muss. Dort machten wir nicht so viele Fallbeispiele, sondern wir besprachen und diskutierten ganz viel. Wir lernten alle sehr viel Neues dazu und es war ein super Kurs.
Autoren: Amaru & Lucas Begegnungstage als Schreiner
Wir hatten letzte Woche die Begegnungstage. Ich ging ich zu meinem Vater, als Schreiner helfen. Da ich mich ein bisschen ausgekannt hatte, konnte ich meinem Vater viel helfen. Ich musste um 06:30 Uhr aufstehen, damit ich um 07:00 Uhr bereit zum losfahren war. Wir mussten nach Bern, dort arbeitete mein Vater in einem grossen Wohnblock. Punkt um 12:00 Uhr machten wir eine Stunde Mittagspause. Am Nachmittag arbeiteten wir noch immer am gleichen Ort. Der Arbeitstag endete jeweils um 17:00 Uhr. Ich arbeitete beide Tage am gleichen Ort. Am Mittwoch war ich beim CS Fussball Cup dabei. Leider verloren wir im Final. Trotzdem finde ich, dass die Begegnungstage eine gute Erfahrung waren. Begegnungstage als Gastrobereich Ich arbeitete zwei Tage im Britannia Pub in Bätterkinden. Es gefiel mir sehr, denn ich habe gelernt, wie man welches Bier richtig serviert. Ich durfte auch viel selber machen, wie z.B. den Kunden die Bestellung abnehmen, und sie auch ausführen. Ich war auch sehr erstaunt, als ich mein Trinkgeld von den Kunden zählte, denn ich hätte nie gedacht, dass ich so viel verdienen würde. Die Begegnungstage waren für mich sehr interessant und spannend. |
Autor:inIm Deutschunterricht schreibt jede Woche ein Autorenteam einen aktuellen Beitrag. Archiv
December 2023
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